Problem: Warum funktionieren so viele Coachings nicht?

Meine These: Es wird im Vorfeld, also bei der Auswahl des Coaches, zu wenig auf die Qualität der Beziehung zwischen Coach und Coachee geachtet.

Meine Praxis als systemischer Coach hat mir jedoch gezeigt, dass vertrauensvolle, respektvolle und offene Beziehung zwischen Coach und Coachee von entscheidender Bedeutung ist. Soll Coaching gelingen, muss das „TUN“ ein interaktiver und oft ein sehr persönlicher Prozess sein. Ohne eine gute Beziehung zwischen den beiden Parteien könnte der Coachee sich nicht sicher genug fühlen, um vulnerabel zu sein oder sich auf den Prozess einzulassen.


Was ich gerne anbiete, um festzustellen, ob die „Chemie“ zwischen Coachee und mir passt:

(1)  Ich biete ein unverbindliches erstes Gespräch an, um den Coachee und seine Bedürfnisse kennenzulernen. Dieses Gespräch dient dazu, die „Wellenlänge“ zu überprüfen.
(2)  Ein gemeinsames Mittag- oder Abendessen. In diesem Gespräch merken wir beide schnell, ob die Kommunikation flüssig läuft und ob es eine grundlegende Sympathie oder ein gegenseitiges Verständnis gibt.
(3)  Lass uns darüber sprechen, welche Erwartungen wir an den Coaching-Prozess haben. Gerne spreche ich auch über Methoden, die ich gerne verwende und wie die Zusammenarbeit aussehen könnte.

Ja, das kostet Zeit – und auch Geld. Aber es ist mehr als gut investiert.
Wie sagten die alten Chinesen schon so richtig: „Wenn Du in Eile bist, gehe langsam!“


Meine Erfahrung oder besser gesagt die meiner Coachees hat gezeigt, dass die Zeit, die wir zu Beginn gebraucht haben, gegen Ende hin mehr als aufgeholt wurde.

 

 

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